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Gospel in the City ist wieder in Hannover auf dem Steintorplatz
Veröffentlicht von ctm international am September 29, 2021
https://ctminternational.wordpress.com/2021/09/29/gospel-in-the-city-ist-wieder-in-hannover-auf-dem-steintorplatz/
Mit dem Gospeltruck unterwegs in Hannover
Veröffentlicht von ctm international am Juli 31, 2015
https://ctminternational.wordpress.com/2015/07/31/mit-dem-gospeltruck-unterwegs-in-hannover/
Evangelisation 15.06.15 in Hannover
Veröffentlicht von ctm international am Juni 15, 2015
https://ctminternational.wordpress.com/2015/06/15/evangelisation-15-06-15-in-hannover/
Evangelisation in der City von Hannover am 21.09 sowie 22.09
Wieder ist es soweit:
Nach der ersten erfolgreichen Evangelisation am 11.08 / 12.08. findet die zweite Evangelisation am 21.09 / 22.09 wieder auf dem Steintorplatz in der City von Hannover statt:
am 21.09. von 18:00 – 21:00 und am 22.09 von 15:00 – 18:00. Sie beginnt wieder mit guter afrikanischer Worshipmusic, interessanten Zeugnissen und die flammende Predigt der Evangelisten.
Sie dürfen gespannt sein. Hier ein paar Impressionen:
Veröffentlicht von ctm international am September 17, 2012
https://ctminternational.wordpress.com/2012/09/17/evangelisation-in-der-city-von-hannover-am-21-09-sowie-22-09/
Workshop Evangelisation
Es hat viel Freude gemacht, die engagierten Mitarbeiter des International Gospel Centers am 16.09. für die zweite Evangelisation, die Sie durchführen, zu unterrichten.
Wichtig für uns war, die konkrete Evangelisation vorzubereiten und nicht nur die theologischen Grundlagen zu besprechen.
Der Workshop eignet sich gut, die Mitarbeiter kurzfristig fit zu machen.
Wenn Sie Interesse haben, diesen Workshop auch in Ihrer Gemeinde durchzuführen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Veröffentlicht von ctm international am September 17, 2012
https://ctminternational.wordpress.com/2012/09/17/workshop-evangelisation-2/
KURZBERICHT: BIBEL – UND GRUNDGESETZVERTEILUNG
Zudem hatte allein ich etwa fünf (meist sehr angenehme) Gespräche mit Journalisten von der HAZ, NRD1 Radio, DIE ZEIT, SPIEGEL TVund anderen… ein Pressespiegel (Web-Links) findet ihr weiter unten. Sehr lange dauerte das Gespräch mit der HAZ, die junge Frau sagte immer wieder beim Blick auf Grundgesetz und Bibeln: „Das finde ich ja gut – genau passend” – später stellte sich heraus, dass ich die Familie der Journalistin gut kenne, denn ich habe vor Jahren mit ihrer Mutter an der Wirtschaftsbroschüre der Gemeinde Wedemark gearbeitet – und diese Familie ist auch in der Landeskirche aktiv. (Wir beten seit Jahren für die HAZ, dass dort mehr Christen in der Redaktion eingestellt werden!) Das Gespräch ging über den Islam bis hin zur Bedeutung von Kreuz und Auferstehung – und auch hier trafen wir auf sichtbar merklich vorbereiteten Boden … es lohnt sich, für die Medien weiter einzutreten!
Diese Aktion war dringend notwendig – und wird es weiterhin sein. Ich hoffe auf die Initiative der vielen christlichen Gemeinden und Werke und der Ev. Allianz. Es war aufgrund des kurzfristigen Termins wenig Zeit, um eine Art Schulung und konkretere Absprachen zu machen (Zweierteams z.B. bilden) – aber Gott hat alles wunderbar zusammen gefügt. In aller Eile haben wir es geschafft (entgegen der schriftlichen Empfehlung der Landeskirche) sehr erfolgreich vor Ort präsent zu sein – und etwas wirklich Gutes anzustoßen: nämlich die Menschen auf ihre eigenen Werte – Grundgesetz und christlicher Glaube – hinzuweisen, zu besinnen. Der Samstag war zudem vom Gebet sehr vieler Christen in Hannover begleitet und war höchst missionarisch. Weiter unten habe ich einige Zeugnisse dazu zusammengestellt, bitte unbedingt lesen – sie sind sehr ermutigend.
Wir Christen sind auch Staatsbürger (vgl. Apg. 16,37) und sollen nicht nur im Gebet, sondern auch in der Tat für unser Land eintreten (vgl. Jeremia 29,7, Jesaja 6,8 sowie Buch Esther).
Im Vorfeld der Aktion habe ich jeweils sehr gute Gespräche mit der CDU als auch mit der evangelischen Landeskirche geführt, wenngleich letzteres inhaltlich Meinungsunterschiede aufwies. Ich hatte jeweils die Aktion freundlich angekündigt und vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt ähnliche Aktivitäten zum Thema zu starten. Ich denke, dass ich jedoch in sehr verbindlicher, guter Weise unsere Grundauffassung dargestellt habe – und ich bin sicher, die Kirche wird zunehmend Impulse erhalten – und aufwachen, um zu den Grundlagen ihres Auftrages zurückzufinden, nämlich allen Menschen die Liebe Gottes in Jesus nahezubringen – und solche Chancen nicht verstreichen zu lassen.
Ein älteres Ehepaar drückte mir spontan einen Geldschein als Spende in die Hand. Der Mann meinte: „Endlich mal Leute, die gegen diesen Islamismus aufstehen. Damals hat die Kirche auch geschwiegen, als die SS marschierte, zu einem Zeitpunkt, als sie noch etwas tun konnten!“
Etwas weiter entfernt fragte ich eine junge Mutter, eine Türkin mit Kopftuch: „Kennen Sie schon die Bibel auf türkisch?“ Nein, meinte sie etwas fragend, und folgte mir etwas unsicher 200 Meter weiter an den Stand, wo sie lächelnd empfangen wurde, das Evangelium in Kurzform hörte, und genau so lächelnd wieder mit türkischem Bibel-Material weiter zog… Überhaupt: fast alle hatten ein Lächeln auf den Lippen, nachdem sie den Stand besuchten! Preis dem Herrn!
Wir haben Passanten und Presse oft darauf hingewiesen, dass mit dem Gott des Grundgesetzes nur Jesus Christus gemeint sein kann, wenn man die Geschichte kennt. Das Grundgesetz in seiner christlichen Herkunft ist somit Leitfaden und der Kit, der die Gesellschaft zusammenhält. Deshalb gehören auch die Muslime zu Deutschland, aber nicht der Islam, im Sinne des Koran und der Scharia-Lehre, die weltweit die Menschen in Unfreiheit hält – sowohl staatlich als auch religiös, denn der radikale Islam bestimmt überall das politische und private Leben – einschließlich Rechtsordnung und Zwangsgebetszeiten. Deshalb legen wir Wert darauf, an das Grundgesetz und damit an unsere Grundwerte zu erinnern (von dem die meisten nicht genau wissen, was drinsteht). Die Bibel aber ist zu 100 % kompatibel mit dem Grundgesetz – und umgekehrt.
Liebe Grüße und Shalom
„Wir hatten ein gutes Gespräch mit dem (türkischen) Schulleiter der Hauptschule in Garbsen (http://www.bild.de/regional/hannover/schule/kampfsport-trainer-wird-rektor-18417600.bild.html). Wir konnten ihn aber gut über die Standpunkte … informieren und er und seine Frau haben interessiert zugehört. Das war überhaupt mein Gesamteindruck: Es war eine offene und freundliche Atmosphäre, die Leute haben zugehört. Kaum Pöbeleien. Ich führe das unmittelbare auf die vielen Gebete zurück…. Wir müssen Ja nicht immer warten, bis die Salafisten kommen. Was haltet ihr davon, mind. 1 x pro Monat so eine Aktion zu wiederholen?“
Gisela und ich haben Gebetsspaziergänge unternommen. Ich hatte keine Gespräche. Aber eine Bibelstelle war mir bei der Fürbitte eingefallen, Matthäus 9/36 „Als er die vielen Menschen sah, die ihm nachliefen, hatte er großes Mitleid mit ihnen. Sie waren hilflos und verängstigt, ohne Ziel und ohne Hoffnung. Sie waren wie Schafe ohne ihren Hirten.“ (Hoffnung für Alle). Ob Salafisten da sind oder nicht, ich wünsche mir einfach mehr Straßeneinsätze von uns Christen. Es war für mich richtig, dort zu sein und zu beten, und das würde ich auch gern wieder tun.
„Es hat mir wirklich Spaß gemacht und es ist schön, dass wir endlich gemeinsam etwas machen… PS: Ich habe in meiner Gemeinde von unserer Aktion berichtet und wahrscheinlich einen neuen Mitstreiter gewonnen.“
Veröffentlicht von ctm international am April 19, 2012
https://ctminternational.wordpress.com/2012/04/19/kurzbericht-bibeln-und-grundgesetz-verteilung-in-der-innenstadt/