Nach zwei Jahren Bürgerkrieg leben derzeit rund 150.000 syrische Christen als Flüchtlinge im eigenen Land. Wegen ihres Glaubens und ihrer gewaltlosen Haltung gerieten sie schnell zwischen die Fronten. Nachdem jedoch mittlerweile immer mehr islamische Extremisten auf der Seite der Aufständischen kämpfen, erreichen uns vermehrt Berichte von gezielten Übergriffen gegen Christen in Form von Bombenanschlägen, Vergewaltigungen und Entführungen. Viele von ihnen versuchen verzweifelt, der Gewalt zu entkommen und finden Zuflucht in überfüllten Wohnungen oder Notunterkünften, leiden Hunger und Kälte, haben keine medizinische Versorgung. Die Zuspitzung der Situation fordert uns als Geschwister heraus, diese Not nicht tatenlos hinzunehmen. Aus 1.Korinther 12 wissen wir, dass wenn ein Glied leidet, alle Glieder mitleiden. Unsere Geschwister brauchen schnelle Hilfe, um ihre Not zu lindern. Helfen Sie mit! (Open Doors)
http://www.opendoors.de/verfolgung/hilfe_syrien/
“ Syrien hat sich in eine rauchende Ruine verwandelt. Über 70.000 starben in den letzten zwei Jahren im Bürgerkrieg. Innerhalb des Landes sind geschätzte 3,2 Millionen auf der Flucht. Die Flüchtlingslager quellen über. In den Kurdengebieten kämpfen die Kurden nicht mehr gegen die Regierungstruppen, sondern gegen die Rebellen, die ein unabhängiges Kurdengebiet wie im Irak verhindern wollen.
Wir wollen in dieser Not von ganzen Herzen Frieden und Liebe säen “ (CTM)
Open Doors möchte 2013 ca. 2.500 christliche Flüchtlingsfamilien mit Lebensmittel, Medizinische Hilfe, Unterkünfte, Kleidung, Bibeln und christliches Material unterstützen.
Ein Gesamtbetrag für Syrien von 2.000.000 € soll bereitgestellt werden.
Wir haben uns überlegt, den Gewinn aus unserem Buch “ Kinder der Liebe…Gott ist mir Nahe “ zu spenden.
Also wer noch ein gutes Geschenk benötigt, gelangt hier zur Bestellung:
http://www.epubli.de/shop/buch/Kinder-der-LiebeGott-ist-in-Deiner-N%C3%A4he-Thomas-Wiethe/26092
Der HERR tröste euch mit : “ Off. 21,4 Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird kein Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr. Was einmal war ist für immer vorbei….22,7 Gebt acht, ich komme bald. “ Trösten ist bei Gott eben Chefsache.
Folgende Vision hatte ich noch in Kenia: Da stand ein Mann im weißen Kleid. In der Hand hatte er den Stab des Mose und bedrohte die Mächtigen: Lasst mein Volk ziehen. Die Mächtigen hörten nicht und ich sah den weißen Reiter wir er einen Thron nach dem anderen umstürzte und ich sah das Engelherr, dass die Werke des Bösen ein für alle mal zerstörte…Die Erlösung von dem Bösen und des Volkes ist Nahe herbeigekommen und ich brach in Tränen aus, weil ich es schon nicht mehr glauben konnte, doch er ist treu.
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